Projekt 2009 - 2012: Detail
Projekt: Entstehung eines Landeszentrum für erneuerbare Energien
Bundesland: | Mecklenburg-Vorpommern |
Region: | Bioenergieregion Mecklenburgische Seenplatte |
Ansprechpartner: | Falk Roloff-Ahrend |
Adresse: | ARGE Initiative Bioenergieregion Mecklenburgische Seenplatte GbR |
Telefon: | 03981 474 124 |
Fax: | 03981 474 138 |
Beschreibung: | Die Bioenergieregion Mecklenburgische Seenplatte engagiert sich am Aufbau des Landeszentrums für erneuerbare Energien Mecklenburg-Vorpommern (Leea). Die Errichtung dieses Zentrums ist ein gemeinsames Kooperationsprojekt zwischen dem Land Mecklenburg-Vorpommern und der Stadtwerke Neustrelitz GmbH. Der Baubeginn ist voraussichtlich in diesem Jahr, sodass nach einem Jahr Bautätigkeit Ende 2011 eröffnet werden kann. Das Landeszentrum symbolisiert das Themenspektrum „Energienetzwerk", indem es dieses aufnimmt und leben lässt. Auf etwa 1000 Quadratmetern werden vielfältige Informationen rund um das Thema „erneuerbare Energien" in Mecklenburg-Vorpommern gebündelt und auf 3 Gebäudeebenen dargestellt.Im Erdgeschoss wird sich neben einer Eingangspräsentation (Pre Show) des Einstiegsthemas „Erde, Erderwärmung, Klimaschutz" vorwiegend eine Leistungsschau von Unternehmen zu deren Präsentation und Vermarktung befinden.Energie zum Anfassen: Eine multimediale Ausstellung im 1. Obergeschoss mit durchgehend interaktiven Exponaten und modernen Touchscreen-Terminals führt die Besucher an die Technologien der erneuerbaren Energien heran. So wird Energie lebendig. Das 2. OG beinhaltet einen Veranstaltungsbereich für Seminare, Workshops etc.In einem Bereich des Landeszentrum wird zusätzlich das Überbetriebliche Ausbildungszentrum einen Aussenstandort einrichten und Weiterbildungen zum Thema erneuerbare Energien anbieten.Das Landeszetrum für erneuerbare Energien schafft durch die Bündelung aller Kompetenzen (Produzenten, Lieferanten, Politik, Forst etc.) sowie den Wissenstransfer und die Akzeptanzschaffung zum Thema erneuerbare Energien, Anreize zur Nutzung dieser zukunftsweisenden Technologien. Für die Bioenergieregion eröffnet sich damit eine Chance zur Verstetigung der Projektarbeit. |
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